Gemeinde Kals am Gro�glockner


Wenn´s trotz Arbeit vorne und hinten nicht reicht- INBUS

 


Seit 2019 gibt es in Tirol ein Projekt namens INBUS. Wir helfen Menschen, die von Erwerbsarmut betroffen sind. Durch die Pandemie trifft das noch mehr Menschen als zuvor. Kurzarbeiter und Kombilohnempfänger gibt es jetzt sehr viele. Alle Übergangsmodelle haben ein Ablaufdatum und was dann?

Wir sehen uns die individuelle Lage in einer Beratung an und erarbeiten mit Betroffenen passgenaue Lösungen. Dazu gehören Förderungen, Transferleistungen, Jobwechsel, Zusatzjob, Aus- und Weiterbildung, das Thema Umschulung und vieles mehr. Unsere Kompetenz ist es, jemandem zu mehr Einkommen zu verhelfen. Wir sind in Osttirol ausgezeichnet vernetzt. Deshalb wissen wir, wer für welches Problem zuständig ist und können auch kompetent weitervermitteln. Wir sind Drehscheibe und Lösungswerkstatt zugleich.

Was ist neu? –Unterdessen gibt es auch die Möglichkeit, Onlineberatungen anzufordern. Wer PC und Internet hat, bekommt einen Link zugeschickt. Fast alles kann online erfolgen. In besonderen Fällen kommen wir auch persönlich zur Klientel. Das gilt vor allem für entlegene Wohnorte. Wir verstehen, dass es schwer ist, nach der Arbeit noch nach Lienz zu fahren. Nähere Informationen finden Sie auf www.inbus.tirol, uns gibt es auch auf Facebook unter INBUS-wenn es trotz Arbeit vorne und hinten nicht reicht. 

Wen Sie mit uns in Kontakt treten möchten, senden Sie einfach „Hallo“ an 067684384310, und wir werden Sie anrufen und einen Termin vereinbaren. Gerne beantworten wir auch Ihre E-Mail unter daniela.agu@innovia.at, oder Sie erreichen uns telefonisch unter 067684384311. Unsere Beratungsstelle befindet sich im Büro der Mannsbilder im Dolomitencenter, um eine vorherige Terminanfrage wird ausdrücklich gebeten.

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