Gemeinde Kals am Gro�glockner


Urlaub im Glocknerdorf

...Alpines Wohlbefinden... Zeit für persönliche Begegnungen


Der Tourismus ist Haupterwerbszweig in Kals. Mit der Erstbesteigung des Großglockners von Kalser Seite im Jahre 1855 und der Errichtung der ersten Schutzhütte in den Ostalpen 1868 sowie Gründung des ersten Bergführervereins unter Schirmherrschaft des Prager Kaufmanns Johann Stüdl wurde diese Entwicklung eingeleitet. Kals wurde in den Folgejahren Hauptzugangsort zum Großglockner.

War der Anteil an den Privatzimmervermietern früher groß, so ist eine starke Veränderung bemerkbar. Der Bau von gewerblichen Unterkünften aber auch Ferienwohnungen hat stark zugenommen. Die zusätzliche Anzahl von Betten klingt enorm, jedoch ist zu bemerken, dass in den vergangenen Jahren viele Quartiere, zum großen Teil nicht mehr adäquate, verschwunden sind, d.h. Kals hat nur geringfügig mehr Betten als in den 70iger Jahren. Die Wertschöpfung aufgrund der Qualitätsbetten wurde jedoch wesentlich verbessert. Diese positive Entwicklung in den letzten Jahren wurde eingeleitet durch den Schigebietszusammenschluss Kals-Matrei im Jahre 2006 zum größten Skigebiet Osttirols, dem Großglockner-Resort Kals-Matrei.

Die Nächtigungen haben sich nach starken Rückgängen wieder verbessert – der Höchststand aus dem Jahre 1978 mit 188.400 Nächtigungen wurde bereits 2013 erstmalig übertroffen. Das Glocknerdorf steigert diese Zahl kontinuierlich und verzeichnet im Jahr 2019 ca. 279.000 Nächtigungen. Diese werden von ca. 100 Betrieben erreicht, das Angebot reicht vom ****S Bett bis zum einfachen Privatquartier. Durch die Pandemie brachen die Nächtigungszahlen stark ein, doch mittlerweile kann wieder optimistisch in die Zukunft geblickt werden.

Mehr Information: Gehe zur Webseite Tourismus Kals am Großglockner


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